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Abb.: Color, Lindenholz handgeschnitzt
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Hl. Michael

Art.-Nr. 355500

Gedenktag katholisch: 29. September
Fest
Tag der Erscheinung auf dem Monte Gargano: 8. Mai
Widmung der Kirche St. Michael auf dem Monte Tumba: 16. Oktober
Gedenktag evangelisch: 29. September
Michael, Erzengel (Hebräisch: »Wer ist wie Gott?«), gilt als Vorkämpfer der Gott treu gebliebenen Engel gegen Luzifer. Sein Kult, zuerst in der Ostkirche, verbreitete sich seit der Erscheinung auf dem Monte Gargano in Süditalien im 5. Jh. in Italien und im übrigen Abendland. In das fränkische Reich kam die Michaelsverehrung vom Süden her durch die Langobarden, deren Schutzpatron er war, und vom Westen her durch die angelsächsischen Glaubensboten. Die Franken verehrten Michael als den Schutzherrn der Christen im Kampf gegen die Heiden, als den Überbringer der Opfergaben zum Throne Gottes sowie als Wäger und Geleiter der Seelen nach dem Tode. Ihm geweihte Bergkirchen/Michaelsberg verdrängten bisweilen heidnische Wodanskultstätten. Als Patron von Kapellen in Obergeschossen von Türmen soll er böse Geister fern halten.
Attribute: Engel mit (flammendem) Schwert, mit Helm, als Ritter, Drachen durchbohrend

Patron von Neudenau/Jagst; der katholischen Kirche; der Deutschen; der Ritter, Soldaten, Kaufleute, Bäcker, Waagenhersteller, Eicher, Apotheker, Sanitäter, Drechsler, Schneider, Glaser, Maler, Vergolder, Blei- und Zinngießer, Bankangestellten und Radiomechaniker; der Armen Seelen, Sterbenden und der Friedhöfe; für einen guten Tod; gegen Blitz und Unwetter

Bauernregeln: Ist die Nacht vor Michaelis hell, so soll ein strenger und langer Winter folgen; regnet es aber an Michaelis, so soll der nächste Winter sehr gelind sein.
Regnet's an Michaelis ohne Gewitter, folgt meist ein milder Winter; ist es aber an Michaelis und an Gallus trocken, dann darf man auf gutes, trockenes Frühjahr hoffen.
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80 cm Linde
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Michael, Erzengel (Hebräisch: »Wer ist wie Gott?«), gilt als Vorkämpfer der Gott treu gebliebenen Engel gegen Luzifer. Sein Kult, zuerst in der Ostkirche, verbreitete sich seit der Erscheinung auf dem Monte Gargano in Süditalien im 5. Jh. in Italien und im übrigen Abendland. In das fränkische Reich kam die Michaelsverehrung vom Süden her durch die Langobarden, deren Schutzpatron er war, und vom Westen her durch die angelsächsischen Glaubensboten. Die Franken verehrten Michael als den Schutzherrn der Christen im Kampf gegen die Heiden, als den Überbringer der Opfergaben zum Throne Gottes sowie als Wäger und Geleiter der Seelen nach dem Tode. Ihm geweihte Bergkirchen/Michaelsberg verdrängten bisweilen heidnische Wodanskultstätten. Als Patron von Kapellen in Obergeschossen von Türmen soll er böse Geister fern halten.
Attribute: Engel mit (flammendem) Schwert, mit Helm, als Ritter, Drachen durchbohrend

Patron von Neudenau/Jagst; der katholischen Kirche; der Deutschen; der Ritter, Soldaten, Kaufleute, Bäcker, Waagenhersteller, Eicher, Apotheker, Sanitäter, Drechsler, Schneider, Glaser, Maler, Vergolder, Blei- und Zinngießer, Bankangestellten und Radiomechaniker; der Armen Seelen, Sterbenden und der Friedhöfe; für einen guten Tod; gegen Blitz und Unwetter

Bauernregeln: Ist die Nacht vor Michaelis hell, so soll ein strenger und langer Winter folgen; regnet es aber an Michaelis, so soll der nächste Winter sehr gelind sein.
Regnet's an Michaelis ohne Gewitter, folgt meist ein milder Winter; ist es aber an Michaelis und an Gallus trocken, dann darf man auf gutes, trockenes Frühjahr hoffen.