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Abb.: Color, Ahornholz
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Hl. Walburga
Heilige Frauen

Art.-Nr. 95F100

Eigenes Modell und Arbeit
Das Original steht in der St. Walburg-Kirche in Eichstätt.
Gedenktag katholisch: 25. Februar
nicht gebotener Gedenktag
Gedenktag evangelisch: 25. Februar
Name bedeutet: die Schutz bietende Walstatt (althochdt.)

Äbtissin in Heidenheim in Franken
* um 710 in Devonshire in England
† 25. Februar 779 (oder 790) in Heidenheim in Franken

Walburga war die Tochter des Königs Richard und der Wunna und die Schwester von Willibald und Wunibald. Ihr Vater starb, als sie 10 Jahre alt war, sie wurde wohl im Kloster Wimborne erzogen. Wohl um 735 wurde sie von Bonifatius, dem Bruder ihrer Mutter, zusammen mit Lioba und anderen Gefährtinnen als Missionarin nach Deutschland gerufen. Sie lebte zunächst wohl als Nonne im Kloster Tauberbischofsheim, wo Lioba Äbtissin war. Mit drei Ähren habe sie ein Kind vom Hungertod errettet; auf dem Wege zur kranken Tochter eines Burgherrn sei sie von Hunden angefallen worden und habe den ihr zu Hilfe eilenden Knechten zugerufen, sie stehe unter dem Schutz Christi, worauf die Hunde von ihr abließen.

761, nach Wunibalds Tod, wurde Walburga zur Äbtissin des von Wunibald gegründeten und geleiteten Klosters in Heidenheim in Franken ernannt; das dortige Doppelkloster war ein wichtiger Missionsstützpunkt.

Seit dem späten 15. Jahrhundert wird Walburga mit dem Ölfläschchen, ihrem individuellen Attribut, das auf das Walburgisöl hinweist, dargestellt.

Lesen Sie die ganze Geschichte...

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* um 710 in Devonshire in England
† 25. Februar 779 (oder 790) in Heidenheim in Franken

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Hinweis:
Geringfügige Abweichungen in Form und Farbgebung können bei der fertigen Holzschnitzerei gegenüber der hier gezeigten Abbildung/en möglich sein. Dies ist ein Zeichen von Handarbeit.
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33 cm Ahorn
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Walburga war die Tochter des Königs Richard und der Wunna und die Schwester von Willibald und Wunibald. Ihr Vater starb, als sie 10 Jahre alt war, sie wurde wohl im Kloster Wimborne erzogen. Wohl um 735 wurde sie von Bonifatius, dem Bruder ihrer Mutter, zusammen mit Lioba und anderen Gefährtinnen als Missionarin nach Deutschland gerufen. Sie lebte zunächst wohl als Nonne im Kloster Tauberbischofsheim, wo Lioba Äbtissin war. Mit drei Ähren habe sie ein Kind vom Hungertod errettet; auf dem Wege zur kranken Tochter eines Burgherrn sei sie von Hunden angefallen worden und habe den ihr zu Hilfe eilenden Knechten zugerufen, sie stehe unter dem Schutz Christi, worauf die Hunde von ihr abließen.

761, nach Wunibalds Tod, wurde Walburga zur Äbtissin des von Wunibald gegründeten und geleiteten Klosters in Heidenheim in Franken ernannt; das dortige Doppelkloster war ein wichtiger Missionsstützpunkt.

Seit dem späten 15. Jahrhundert wird Walburga mit dem Ölfläschchen, ihrem individuellen Attribut, das auf das Walburgisöl hinweist, dargestellt.

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